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USB3.1 Typ-C-Modus-Redriver-Switch-Testmodul, das Datenraten von bis zu 10 Gbit/s für einen nachgeschalteten Port (Host) unterstützt.

Kurze Beschreibung:

USB3.1 Typ-C-Modus-Redriver-Switch-Testmodul, das Datenraten von bis zu 10 Gbit/s für einen nachgeschalteten Port (Host) unterstützt.Testmodul

 

 


Produktdetail

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Anwendungen:

 

Merkmale:

Ein USB3.1-Typ-C-Modus-Redriver-Switch-Testmodul, das Datenraten von bis zu 10 Gbit/s für einen nachgeschalteten Port (Host) unterstützt. Es kann zum Testen der Funktion einer PCBA mit Typ-C-Port verwendet werden.

Breite Kompatibilität

Typische Anwendungen sind Computer, Lagerregale usw.

Produktdetails

USB3.1-Typ-C-Modus-Redriver-Switch-Tester

Physikalische EigenschaftenKabel

Kabellänge: Adapter

Farbe: Schwarz

Steckerausführung: Gerade

Produktgewicht:

Drahtdurchmesser: PCBA

Verpackungsinformationspaket

Menge: 1Versand (Paket)

Gewicht:

Produktbeschreibung

Anschluss(e)

Anschluss A: USB3.1-Buchse

Anschluss B: PCBA

USB3.1 Typ-C-Modus-Redriver-Schalter-Testmodul

Vergoldet

Farbe: Schwarz

PCBA-mit-Typ-C-Anschluss

Technische Daten

1.USB3.1 Typ-C-Modus-Redriver-Switch-Tester

2.Brandschutz: VW-1

3.RoHS-konform

Elektrisch  
Qualitätskontrollsystem Betrieb gemäß den Vorschriften und Regeln der ISO9001
Stromspannung DC300V
Isolationswiderstand 2M min
Kontaktwiderstand 3 Ohm max.
Arbeitstemperatur -25 °C bis 80 °C
Datenübertragungsrate  

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  • Was sind die Merkmale der SAS-Kabel und der SAS-Kabel

    SAS-Kabel sind im Speicherbereich von Festplatten das kritischste Gerät. Alle Daten und Informationen müssen darauf gespeichert werden. Die Lesegeschwindigkeit der Daten wird durch die Anschlussschnittstelle der Festplatte bestimmt. Bisher wurden Daten stets über SCSI- oder SATA-Schnittstellen und Festplatten gespeichert. Die rasante Entwicklung der SATA-Technologie und ihre zahlreichen Vorteile ziehen immer mehr Anwender in Betracht, SATA und SCSI zu kombinieren, um die Vorteile beider Technologien gleichzeitig zu nutzen. In diesem Fall hat sich SAS etabliert. Netzwerkspeichergeräte lassen sich grob in drei Hauptkategorien unterteilen: High-End, Middle-End und Near-End (Near-Line). High-End-Speichergeräte basieren hauptsächlich auf Fibre Channel. Aufgrund der hohen Übertragungsgeschwindigkeit von Fibre Channel werden High-End-Glasfasergeräte meist für die Echtzeitspeicherung wichtiger Daten mit großer Kapazität eingesetzt. Mid-Range-Speichergeräte bestehen hauptsächlich aus SCSI-Geräten und werden ebenfalls seit langem für die Massenspeicherung geschäftskritischer Daten eingesetzt. Die Abkürzung (SATA) wird für die Massenspeicherung nicht kritischer Daten verwendet und soll die bisherige Datensicherung mit Bändern ersetzen. Der größte Vorteil von Fibre-Channel-Speichergeräten ist die schnelle Übertragung, sie sind jedoch teuer und relativ aufwändig zu warten. SCSI-Geräte bieten einen relativ schnellen Zugriff und sind preislich im mittleren Bereich angesiedelt, jedoch etwas weniger erweiterbar: Jede SCSI-Schnittstellenkarte kann bis zu 15 (Single Channel) oder 30 (Dual Channel) Geräte verbinden. SATA ist eine Technologie, die sich in den letzten Jahren rasant entwickelt hat. Ihr größter Vorteil ist der geringe Preis und die kaum geringere Geschwindigkeit als bei SCSI-Schnittstellen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie nähert sich die Datenlesegeschwindigkeit von SATA der von SCSI-Schnittstellen an und übertrifft diese sogar. Da SATA-Festplatten zudem immer günstiger und teurer werden, können sie zunehmend für die Datensicherung eingesetzt werden. Aus Leistungs- und Stabilitätsgründen werden bei herkömmlichen Unternehmensspeichern SCSI-Festplatten und Glasfaserkanäle als Hauptspeicherplattformen verwendet, während SATA meist für nicht kritische Daten oder Desktop-PCs verwendet wird. Mit der zunehmenden Entwicklung der SATA-Technologie und der Reifung der SATA-Geräte ändert sich dieser Modus jedoch, und immer mehr Menschen interessieren sich für SATA, diese serielle Datenspeicherverbindungsmethode.

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