USB 3.1 Typ-C Buchse auf USB 3.0 20-Pin Datenkabel-Verlängerungskabel, 50 cm, mit PCI-Blende für PC-Motherboard
Anwendungsbereiche:
Das ultraschnelle USB-C-Kabel wird häufig in Computern und Motherboards verwendet.
● SCHNITTSTELLE
Kompatibel mit USB Power Delivery 2.0 und liefert bis zu 100 W. Doppelte Bandbreite im Vergleich zu USB 3.0, bis zu 10 Gbit/s mit SuperSpeed+ USB 3.1. Kombiniert mehrere Protokolle in einem einzigen Kabel, darunter DisplayPort™, PCIe® oder Thunderbolt™.
● Datenrate
Unterstützt USB 3.0 mit bis zu 5 Gbit/s.
● Details
Das Kabel entspricht dem Standard der USB 3.0 Association. Der neunadrige, verzinnte Kupferleiter und die mehrlagige Signalabschirmung sorgen für eine stabilere und effizientere Datenübertragung. Der Stecker ist aus hochwertigem Metall gefertigt. Die Vernickelung verbessert die Oxidationsbeständigkeit. Die Vergoldung der Phosphorkupferkontakte verlängert die Lebensdauer des Steckers und verringert den Kontaktwiderstand.
● Weitgehende Kompatibilität
Kompatibel mit Oculus Quest, Computer, Motherboard
Produktdetails
Physikalische Eigenschaften des Kabels
Kabellänge: 0,5 m
Farbe: Schwarz
Anschlussart: Gerade
Produktgewicht:
Drahtdurchmesser: 4,8 Millimeter
Verpackungsinformationen
Menge: 1 Versand (Paket)
Gewicht:
Produktbeschreibung
Anschluss(e)
Anschluss A: USB 3.1 Buchse Stecker
Anschluss B: USB 3.0 20-polig, weiblich
USB 3.0 Motherboard 20-Pin-Header auf USB Typ C Panelkabel
Spezifikationen
1. USB 3.1 Gen1 – Datenübertragung mit Geschwindigkeiten von bis zu 5 Gbit/s
2. Unterstützung für reversible Steckerausrichtung
3. USB 3.1 Buchse (mit oder ohne Abdeckung)
4. 3A Schnellladung, Laden + Übertragen
4. Alle Materialien entsprechen der RoHS-Richtlinie.
| Elektrische | |
| Qualitätskontrollsystem | Betrieb gemäß den Vorschriften und Regeln der ISO 9001 |
| Stromspannung | DC 300 V |
| Isolationswiderstand | 2 Mio. min |
| Kontaktwiderstand | 5 Ohm maximal |
| Betriebstemperatur | -25 °C bis 80 °C |
| Datenübertragungsrate | 5 Gbit/s |
Erkläre, worin der Unterschied zwischen der Geschichte von USB und Typ-C besteht.
Aktuell dominieren bei Unterhaltungselektronikgeräten die USB-C-Schnittstellen. Über USB-C lassen sich Daten, Videos und Strom übertragen. Jede Aktualisierung des USB-Standards beeinflusst weltweit eine Vielzahl von Geräten, das Nutzererlebnis und die Branchentrends. Ein Beispiel: Smartphones, die wir täglich nutzen, verbrauchen viel Akkuleistung. Einmal tägliches Aufladen ist daher üblich. Da es verschiedene Ladeanschlüsse gibt, fragen sich viele: Was ist der Unterschied zwischen USB und USB Typ-C? Tatsächlich ist USB Typ-C im Prinzip dasselbe wie USB. Es gibt keine Vor- oder Nachteile, man muss sich also keine Sorgen machen, das falsche Kabel anzuschließen. Neben der identischen Vorder- und Rückseite bietet USB Typ-C folgende Vorteile: schnellere Datenübertragung mit einer maximalen Geschwindigkeit von 10 Gbit/s, was dem USB-3.1-Standard entspricht. Zweitens, die Typ-C-Schnittstelle hat eine Größe von ca. 8,3 mm x 2,6 mm. Da moderne Smartphones immer dünner werden und ein dünneres Gehäuse einen dünneren Anschluss erfordert, ist dies ein wichtiger Grund für die zunehmende Beliebtheit von USB Typ-C. Es kann Ströme von 3 A bis 5 A übertragen und unterstützt zudem eine höhere Leistung als bisherige USB-Netzteile. Bis zu 100 W können geliefert werden, was die Ladegeschwindigkeit erheblich erhöht. Die Geschichte von USB: Version, Spezifikation, Entstehung: 1996 wurde die USB-Schnittstelle entwickelt. Sie nutzte den D+D-Drahtkern für die Datenkommunikation und legte damit den Grundstein für die spätere Verbreitung. Im Jahr 2000 wurde USB auf Version 2.0 aktualisiert, erreichte schnell eine breite Anwendung mit einer Datenrate von 480 Mbit/s und ist heute der am weitesten verbreitete Schnittstellenstandard. Im Januar 2008 wurde USB 3.0 veröffentlicht. Die Datenübertragung erfolgte über TX + TX-RX + RX-Leitung, die Übertragungsrate stieg von 480 Mbit/s auf 5 Gbit/s, und die Lese- und Schreibgeschwindigkeit überstieg 100 Megabyte pro Sekunde – ein echter Quantensprung. Im Juli 2013 folgte USB 3.1 mit einer doppelt so hohen Übertragungsrate von 10 Gbit/s und der Einführung des bekannten USB-C-Anschlusses. Kritikpunkte: USB-IF benannte den alten Standard USB 3.0 in USB 3.1 Gen 1 und den neuen USB 3.1 in USB 3.1 Gen 2 um, was bei Endverbrauchern für Verwirrung sorgte. Im September 2017 erschien USB 3.2. Obwohl sich die Versionsnummer kaum verändert hatte, ermöglichte dieser Standard die gleichzeitige Nutzung der oberen und unteren Pins des USB-C-Anschlusses und beider Hochgeschwindigkeitskanäle, wodurch sich die maximale Übertragungsrate auf 20 Gbit/s verdoppelte. Den neu veröffentlichten Spezifikationen zufolge entfällt die Bezeichnung USB 3.0 und USB 3.1 vollständig und wird in USB 3.2 vereinheitlicht. Die drei Versionen werden dann in USB 3.2 Gen1, USB 3.2 Gen2 und USB 3.2 Gen2x2 umbenannt. Im September 2019 wurde USB 4 offiziell mit einer maximalen Übertragungsrate von 40 Gbit/s veröffentlicht.










