PCIE Oculink SAS SFF-8611-8I auf zwei SFF-8611-4I Server-Datenkabel
Anwendungen:
Die MINI-SAS-Kabel werden häufig in Computern, bei der Datenübertragung und in Servergeräten verwendet.
【SCHNITTSTELLE】
- PCIE Oculink SAS SFF - 8611 8I-Schnittstelle: Oculink ist ein kleiner PCIE-Anschlussstandard und heißt vollständig Optical Copper Link. Er folgt dem reinen PCIe-Kanal und unterstützt mehrere Protokolle wie PCIe 3.0 oder PCIe 4.0. „8I“ in SFF - 8611 8I steht für 8-Kanal-Ein- und -Ausgang (8 Lanes), eine relativ hohe Bandbreite und Datenübertragungskapazität und ermöglicht eine schnelle Datenübertragung. Diese Schnittstelle wird üblicherweise in Szenarien wie Servern und Speichergeräten eingesetzt, die hohe Anforderungen an die Datenübertragungsgeschwindigkeit stellen.
Zwei SFF 8611 4I-Schnittstellen: SFF 8611 ist ein miniaturisierter serieller SCSI-Schnittstellenstandard (Small Computer System Interface), und „4I“ steht für 4-Kanal-Eingang und -Ausgang. Hier sind zwei SFF 8611 4I-Schnittstellen vorhanden, was bedeutet, dass dieses Kabel eine 8-Kanal-Signalquelle in zwei 4-Kanal-Ausgänge aufteilen kann, um sie an verschiedene Geräte oder Speichermodule anzuschließen.
Produktmerkmal:
Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungskapazität:
Basierend auf PCIE- und SAS-Technologien unterstützt dieses Kabel Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung. Beispielsweise ist die theoretische Bandbreite unter dem PCIE 3.0-Protokoll relativ hoch, bis zu 8 Gbit/s pro Kanal, und die Gesamtbandbreite von 8 Kanälen kann 32 Gbit/s erreichen. Unter dem PCIE 4.0-Protokoll wird die Bandbreite pro Kanal auf 16 Gbit/s erhöht, und die Gesamtbandbreite von 8 Kanälen kann 64 Gbit/s erreichen, was den Anforderungen des Servers an die schnelle Übertragung großer Datenmengen gerecht wird.
Signalverteilungs- und Erweiterungsfunktion:
Ein Ende dieses Kabels ist eine 8I-Schnittstelle, das andere Ende zwei 4I-Schnittstellen, die die Aufteilung einer 8-Kanal-Signalquelle in zwei 4-Kanal-Ausgänge ermöglichen. Dieses Design ermöglicht den bequemen Anschluss mehrerer Geräte, die Datenverteilung und -übertragung innerhalb des Servers, die bequeme Speichererweiterung und Geräteanbindung des Servers und erhöht die Skalierbarkeit des Servers.
Produktdetails

Kabellänge 0,5 m/0,8 m/1 m
Farbe: Schwarz
Steckverbinderausführung Gerade
Produktgewicht
Drahtstärke 28/30 AWG
Drahtdurchmesser
Verpackungg Information
PaketMenge 1Versand
(Paket)
Gewicht
Maximale digitale Auflösungen
Produktdetails
Garantieinformationen
Teilenummer JD-DC37
Garantie1 Jahr
Hardware
Geschlecht SFF - 8611 8I zu zwei SFF 8611 4I
Kabelmanteltyp HDPE/PP
Kabelschirmtyp Al-Folie
Anschlussbeschichtung: vergoldet
Anschluss(e)
Stecker A SFF 8611
Stecker B SFF 8611
PCIE Oculink SAS SFF - 8611 8I auf zwei SFF 8611 4I Kabel
Vergoldet
Farbe: Schwarz

Technische Daten
1.PCIE Oculink SAS SFF - 8611 8I auf zwei SFF 8611 4I Kabel
2. Vergoldete Anschlüsse
3. Leiter: TC/BC (blankes Kupfer),
4. Stärke: 28/30 AWG
5. Mantel: Nylon oder Schlauch
6. Länge: 0,5 m/0,8 m oder andere. (optional)
7. Alle Materialien sind RoHS-konform
Elektrisch | |
Qualitätskontrollsystem | Betrieb gemäß den Vorschriften und Regeln der ISO9001 |
Stromspannung | DC300V |
Isolationswiderstand | 2M min |
Kontaktwiderstand | 3 Ohm max. |
Arbeitstemperatur | -25 °C bis 80 °C |
Datenübertragungsrate |
Was sind die Merkmale der SAS-Kabel und der SAS-Kabel
SAS-Kabel sind im Speicherbereich von Festplatten das kritischste Gerät. Alle Daten und Informationen müssen darauf gespeichert werden. Die Lesegeschwindigkeit der Daten wird durch die Anschlussschnittstelle der Festplatte bestimmt. Bisher wurden Daten stets über SCSI- oder SATA-Schnittstellen und Festplatten gespeichert. Die rasante Entwicklung der SATA-Technologie und ihre zahlreichen Vorteile ziehen immer mehr Anwender in Betracht, SATA und SCSI zu kombinieren, um die Vorteile beider Technologien gleichzeitig zu nutzen. In diesem Fall hat sich SAS etabliert. Netzwerkspeichergeräte lassen sich grob in drei Hauptkategorien unterteilen: High-End, Middle-End und Near-End (Near-Line). High-End-Speichergeräte basieren hauptsächlich auf Fibre Channel. Aufgrund der hohen Übertragungsgeschwindigkeit von Fibre Channel werden High-End-Glasfasergeräte meist für die Echtzeitspeicherung wichtiger Daten mit großer Kapazität eingesetzt. Mid-Range-Speichergeräte bestehen hauptsächlich aus SCSI-Geräten und werden ebenfalls seit langem für die Massenspeicherung geschäftskritischer Daten eingesetzt. Die Abkürzung (SATA) wird für die Massenspeicherung nicht kritischer Daten verwendet und soll die bisherige Datensicherung mit Bändern ersetzen. Der größte Vorteil von Fibre-Channel-Speichergeräten ist die schnelle Übertragung, sie sind jedoch teuer und relativ aufwändig zu warten. SCSI-Geräte bieten einen relativ schnellen Zugriff und sind preislich im mittleren Bereich angesiedelt, jedoch etwas weniger erweiterbar: Jede SCSI-Schnittstellenkarte kann bis zu 15 (Single Channel) oder 30 (Dual Channel) Geräte verbinden. SATA ist eine Technologie, die sich in den letzten Jahren rasant entwickelt hat. Ihr größter Vorteil ist der geringe Preis und die kaum geringere Geschwindigkeit als bei SCSI-Schnittstellen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie nähert sich die Datenlesegeschwindigkeit von SATA der von SCSI-Schnittstellen an und übertrifft diese sogar. Da SATA-Festplatten zudem immer günstiger und teurer werden, können sie zunehmend für die Datensicherung eingesetzt werden. Aus Leistungs- und Stabilitätsgründen werden bei herkömmlichen Unternehmensspeichern SCSI-Festplatten und Glasfaserkanäle als Hauptspeicherplattformen verwendet, während SATA meist für nicht kritische Daten oder Desktop-PCs verwendet wird. Mit der zunehmenden Entwicklung der SATA-Technologie und der Reifung der SATA-Geräte ändert sich dieser Modus jedoch, und immer mehr Menschen interessieren sich für SATA, diese serielle Datenspeicherverbindungsmethode.